Aus- & Fortbildungen

Hier finden Sie unsere verschiedenen Angebote aus den Bereichen Aus- & Fortbildung.

Hier finden Sie unser breites Spektrum an Erste-Hilfe-Kursen. Bitte beachten Sie auch unser weiteres Schulungsangebot!

„Richtig helfen können - Ein gutes Gefühl!” Sei es zu Hause, in der Firma oder während der Freizeit, es ist gut, wenn in einer Hilfssituation jemand weiß, was an Ort und Stelle zu tun ist. Die Erste Hilfe-Ausbildung vermittelt die Grundlagen der Ersten Hilfe. Da keine Vorkenntnisse erforderlich, sind richtet sich dieser Lehrgang an alle Interessierten.

Während des Kurses lernen Sie die wichtigsten Erste-Hilfe-Maßnahmen symptomorientiert mit überwiegender Praxisausrichtung. Der Lehrgang ist dazu konzipiert, angehenden Ersthelfer*innen ein Stück Sicherheit und Handlungskompetenz zu geben, damit Sie für mögliche Notfallsituationen in Freizeit und Beruf vorbereitet sind.

Lehrinhalte

  • Eigenschutz. Absichern einer Unfallstelle, Notruf, Retten aus der Gefahr
  • Wundversorgung
  • Erste Hilfe-Maßnahmen bei verschiedenen Verletzungen
  • symptomorientierte Erste Hilfe-Maßnahmen bei akuten Erkrankungen und temperaturbedingten Störungen
  • akute Erkrankungen
  • die stabile Seitenlage
  • Helmabnahme
  • Herz-Lungen-Wiederbelebung
  • Defibrillation

Teilnehmergebühr: 65,00 Euro | Vorkenntnisse: keine
Lehrgangsdauer: ganztägig, 9 Unterrichtseinheiten je 45 Minuten

Zielgruppe: Ersthelfer*innen im Betrieb, Führerscheinbewerber*innen aller Klassen (auch P-Schein), Erwerber*innen von Trainerlizenzen, für Ersthelfer*innen bei Betreuungstätigkeiten (z.B. Klassenfahrten, Rettungsschwimmen) und alle Interessierten

Der Erste Hilfe-Kurs kommt zu Ihnen!

Gerne kommen wir für die Durchführung von Erste-Hilfe-Lehrgängen auch in Ihre Räumlichkeiten. Für Anfragen diesbezüglich nutzen Sie bitte unser Kontaktformular.

„Richtig helfen können - Ein gutes Gefühl!” Sei es zu Hause, in der Firma oder während der Freizeit, es ist gut, wenn in einer Hilfssituation jemand weiß, was an Ort und Stelle zu tun ist. In der Ersten Hilfe-Fortbildung vertiefen Sie die wichtigsten Maßnahmen der Ersten Hilfe.

In der Erste Hilfe-Ausbildung wurden die Basiskenntnisse vermittelt, um wirkungsvoll Erste Hilfe leisten zu können. Aufbauend werden in der Fortbildung Ihre Kenntnisse im praxisorientierten Unterricht weiter vertieft. So können Themenwünsche aus Ihrem Lebens- und Arbeitsfeld stärker berücksichtigt werden.

Lehrinhalte

  • Wiederholung und Vertiefung der wichtigsten Erste-Hilfe Maßnahmen in der Theorie und mit praktischen Übungen, wie z. B. stabile Seitenlage, Herz-Lungen-Wiederbelebung, Helmabnahme und Wundversorgung
  • Eventuelles Erlernen neuer Techniken in der Ersten Hilfe aufgrund neuer medizinischer Erkenntnisse
  • Austausch über Erlebnisse und Erfahrungen der Ersthelfer*innen sowie über betriebsspezifische Themen mit praktischen Übungen und Fallbeispielen

Teilnehmergebühr: 65,00 Euro | Vorkenntnisse: Erste Hilfe-Ausbildung (nicht älter als 2 Jahre)
Lehrgangsdauer: ganztägig, 9 Unterrichtseinheiten je 45 Minuten

Zielgruppe: Ersthelfer*innen im Betrieb und alle Interessierten
Nach den Regelungen der gesetzlichen Unfallversicherungsträger sind diese Fortbildungen jeweils nach zwei Jahren für betriebliche Ersthelfer*innen erforderlich

Die Erste Hilfe-Fortbildung kommt zu Ihnen!

Gerne kommen wir für die Durchführung von Erste-Hilfe-Lehrgängen auch in Ihre Räumlichkeiten. Für Anfragen diesbezüglich nutzen Sie bitte unser Kontaktformular.

„Richtig helfen können - Ein gutes Gefühl!” In diesem speziell entwickelten Lehrgang vertiefen Sie die wichtigsten Maßnahmen der Ersten Hilfe für Säuglinge, Kleinkinder, junge Erwachsene und Erwachsene.

Dieser Lehrgang wendet sich an Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel aber auch an alle betrieblichen Ersthelfer*innen und Mitarbeitende in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen wie Kitas, Grundschulen und sonstige Kinderbetreuungseinrichtungen und alle Interessierten.

Auf Grundlage eigener Erfahrungen, die Sie in den Lernprozess einbringen und praktisches Üben, werden Sie befähigt Erste Hilfe-Kenntnisse in Notfallsituationen anzuwenden, damit die Handgriffe im Notfall auch unter Stress und Zeitdruck richtig sitzen.

Lehrinhalte

  • "Auffinden einer Person" - Verhalten im Notfall
  • Feststellen der Atmung / des Bewusstseins
  • stabile Seitenlage
  • Verbrennungen/Verbrühungen / Unterkühlung/Erfrierung
  • Vergiftung / Verätzung
  • Wundversorgung / Knochen- und Gelenkverletzungen
  • Maßnahmen zur Schockvorbeugung/-bekämpfung
  • Wiederbelebung – Kinder, Säuglinge
  • Kinderkrankheiten
  • Maßnahmen bei Fremdkörpern in Wunden (Zecken, Insektenstiche etc.)

Damit Unfälle gar nicht erst passieren, werden Ihnen im Kurs außerdem besondere Gefahrenquellen für Kinder aufgezeigt und vorbeugende Maßnahmen nahegebracht.

Teilnehmergebühr: 65,00 Euro | Vorkenntnisse: keine
Lehrgangsdauer: ganztägig, 9 Unterrichtseinheiten je 45 Minuten

Zielgruppe: Lehrkräfte, Erzieher*innen, Mitarbeitende in Betreuungseinrichtungen, privat Interessierte
Nach den Regelungen der gesetzlichen Unfallversicherungsträger gilt dieser Lehrgang auch als Fortbildung für Lehrkräfte, Erzieher*innen und Mitarbeitende in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen als betrieblich Ersthelfender nach 2 Jahren.

Der Lehrgang kommt zu Ihnen!

Gerne kommen wir für die Durchführung von Erste-Hilfe-Lehrgängen auch in Ihre Räumlichkeiten. Für Anfragen diesbezüglich nutzen Sie bitte unser Kontaktformular.

„Richtig helfen können - Ein gutes Gefühl!” Auch unsere „Vierbeiner“ brauchen im Notfall Hilfe. Der Hund gilt in unserer Gesellschaft als bester Freund des Menschen daher ist auch Ihr Wunsch verständlich für einen Notfall des eigenen Schützlings gut vorbereitet zu sein. In unserem Lehrgang schaffen wir gemeinsam eine fundierte Basis die es Ihnen als Hundehalter*in ermöglicht Notfälle einzuschätzen, diese zu vermeiden und für Ihren Hund Erste Hilfe leisten zu können. Da keine Vorkenntnisse erforderlich, sind richtet sich dieser Lehrgang an alle Interessierten.

Lehrinhalte

  • allgemeine und spezielle Erste Hilfe-Maßnahmen bei verschiedenen Verletzungen
  • Wundversorgung und Verbände
  • typische Erkrankungen
  • häufige Notfallbilder (Beißvorfälle, Vergiftung, Erstickung,..)
  • Überprüfung der Vitalparameter (Herzfrequenz, die Atemfrequenz, der Blutdruck und die Körpertemperatur)
  • Herz-Lungen-Wiederbelebung
  • Hundeapotheke
  • Eigenschutz

Teilnehmergebühr: 50,00 Euro | Vorkenntnisse: keine
Lehrgangsdauer: 5 Zeitstunden

Zielgruppe: alle Interessierten Hundehalter

„Richtig helfen können - Ein gutes Gefühl!” Sport ist eine beliebte und weit verbreitete Freizeitaktivität, die ständig neue Menschen für sich begeistern kann. Leider kommt es dabei immer wieder zu Verletzungen und Unfällen. In unserem speziellen Erste-Hilfe-Lehrgang für Sportlerinnen und Sportler geht es darum, vor unnötigen Gefahren zu warnen und aktuelle Erste Hilfe-Maßnahmen praxisorientiert zu vermitteln, mit denen Folgeerscheinungen von Sportunfällen vermieden werden können.

Dieser Lehrgang wendet sich besonders an alle aktiven Sportler*innen, deren Betreuer*innen, Übungsleiter*innen und Trainer*innen. Es werden keinerlei Vorkenntnisse benötigt.

In diesem Lehrgang lernen Sie die typischen Verletzungen im Sportbereich kennen. Sie besprechen Maßnahmen, um Verletzungen zu vermeiden und lernen, wie Sie erlittene Verletzungen versorgen können.

Lehrinhalte

  • Überlastungsschäden
  • Störung von Bewusstsein, Atmung, Kreislauf
  • Verletzungen des Bewegungsapparates
  • Versorgung von Verletzungen
  • Vermeiden von Sportunfällen

Teilnehmergebühr: 75,00 Euro | Vorkenntnisse: keine
Lehrgangsdauer: ganztägig, 10 Unterrichtseinheiten je 45 Minuten

Zielgruppe: aktive Sportler*innen, Betreuer*innen, Übungsleiter*innen und Trainer*innen, Sportlehrer*innen und alle Interessierten

Der Erste Hilfe-Kurs kommt zu Ihnen!

Gerne kommen wir für die Durchführung von Erste-Hilfe-Lehrgängen auch in Ihre Räumlichkeiten. Für Anfragen diesbezüglich nutzen Sie bitte unser Kontaktformular.

Der plötzliche Herztod ist die häufigste Todesursache in Deutschland. Jährlich sterben in Deutschland mehr als 100.000 Menschen, unabhängig vom Alter oder Geschlecht, am plötzlichen Herzversagen.

Was bedeutet Defibrillation? Unter Defibrillation versteht man die Abgabe von Elektroschocks mittels einem automatisch externen Defibrillatoren (AED). Die Bedienung eines AED‘s ist nicht schwer, doch die Handhabung in Verbindung mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung, sollte gelernt und trainiert sein und dabei helfen wir Ihnen mit unserer Schulung „Defibrillation durch Ersthelfer“.

Lehrinhalte

  • „Auffinden einer Person“ - Verhalten im Notfall
  • Feststellen der Vitalfunktionen
  • Bewusstlosigkeit
  • Herz-Kreislauf-Stillstand
  • akute Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems
  • Todesursachen / Überlebenswahrscheinlichkeiten 
  • Anwendungsgebiete und Gefahren
  • Arbeitsweise des Defibrillators
  • Integration der Defibrillation in die Herz-Lungen-Wiederbelebung

Lehrgangsgebühr: 350,00 Euro | Vorkenntnisse: Erste Hilfe-Ausbildung/-Fortbildung (nicht älter als 1 Jahr)
Lehrgangsdauer: 2 Zeitstunden

Zielgruppe: Ersthelfer*innen und Mitarbeitende in Betrieben mit einem AED im Unternehmen 

Bitte beachten! 

Dieser Lehrgang findet ausschließlich für Gruppen statt.

Für Informationen zum Lehrgang oder die Buchung Ihres individuellen Termins wenden Sie sich per E-Mail an ausbildung@drk-mueggelspree.de.

Unser Notfalltraining soll Ihnen und Ihren Mitarbeitern die Sicherheit bringen in einem Notfall das Richtige zu tun. Auf Anfrage führen wir gesonderte Termine für Gruppen durch. Gerne realitätsnah in Ihren Räumlichkeiten!

Ein Notfalltraining ersetzt nicht die Ersthelfer-Schulung.

 

Inhaltsübersicht

 

Notfalltraining (allgemein) Zeitumfang: 3 Stunden

  • Auffinden einer Person - Verhalten im Notfall
  • allgemeines Verhalten bei Notfällen
  • Lebensbedrohlichen Zustände
  • stabile Seitenlage
  • Herz-Lungen-Wiederbelebung

 

Notfalltraining - Kindernotfälle Zeitumfang: 3 Stunden

  • Auffinden eines Babys, Kleinkindes oder Kindes
  • Notruf / Giftnotruf
  • Vergiftung / Verätzung
  • Wunden / Starke Blutungen
  • Prävention
  • Herz-Lungen-Wiederbelebung

 

Notfalltraining in Pflegeeinrichtungen Zeitumfang: 3 Stunden

  • Notfälle ambulant und stationär
  • allgemeine Unfallgefahren 
  • Maßnahmen bei Unfällen im Pflege- und Freizeitbereich; sowie in der Familie
  • Vertiefung der Lebensbedrohlichen Zustände
  • Anwendungen von Atemmasken und Beutelbeatmung
  • Besondere Maßnahmen bei Verbrennungen und Verbrühungen 
  • Verbandarten; Inhalt eines Verbandkasten und deren Anwendung
  • Abbau vorhandener Ängste bei der Betreuung verletzter Personen 
  • Umgang mit besonders zu betreuenden Personen

 

Notfalltraining in Arztpraxen Zeitumfang: 5 Stunden

  • Notfallmanagement bei (lebensbedrohenden) Notfällen 
  • Handlungsschema und Erstmaßnahmen bei bewusstlosen Personen 
  • Atemwegssicherung, Beutel- und Maskenbeatmung, Larynxtubus 
  • Reanimation 
  • Anwendung eines automatisierten externen Defibrillators (AED) 
  • Umgang mit Notfallkoffer/Rucksack falls vorhanden 
  • Notruf und Übergabe an den Rettungsdienst 
  • Debriefing im Team  
  • realistische Notfallsimulation für das Praxisteam

     

Sollte Ihnen unser Angebot zusagen, senden Sie uns bitte eine Anfrage mit Ihrem Wunschtermin per E-Mail an ausbildung@drk-mueggelspree.de zu. Wir freuen uns auf Sie!

Sie arbeiten in Pflege- oder Betreuungseinrichtungen mit Rollstuhlfahrer*innen und möchten im Umgang mit diesen sicherer werden?

Dann ist unserer „Rollstuhltraining“ genau das richtige für Sie! Im Lehrgang erlangen Sie das erforderliche Wissen im Umgang mit einem Menschen im Rollstuhl und wie Sie gefährliche Situationen meistern und beherrschen können.

Lehrinhalte

  • Grundlagen im Umgang mit dem Rollstuhlfahrer
  • Einweisung in den sicheren Umgang mit dem Rollstuhl
  • Umsetzen/Umlagern im täglichen Leben
  • Ein- und Aussteigen / Sichern in Fahrzeugen
  • Benutzung im Bereich von Treppen und Rampen sowie im öffentlichen Straßenverkehr
  • Gefahrensituationen vorbeugen und abwenden
  • Aufbau/Funktionsweise eines Rollstuhles
  • Hilfestellung beim Einkauf
  • rückenschonende Arbeitsweise

Lehrgangsgebühr: 650,00 Euro | Vorkenntnisse: keine
Lehrgangsdauer: 6 Zeitstunden

Zielgruppe: Mitarbeitende in Pflege- und Betreuungseinrichtungen

Bitte beachten!

Dieser Lehrgang findet ausschließlich für Gruppen bei uns am Standort in Friedrichshain statt.

Für Informationen zum Lehrgang oder die Buchung Ihres individuellen Termins wenden Sie sich per E-Mail an ausbildung@drk-mueggelspree.de.

In unserem modularen Lehrgangssystem können alle Module untereinander kombiniert werden.

Modul 1 - akute Erkrankungen

  • Auffinden einer Person 
  • Notruf 
  • Herzinfarkt / Schlaganfall 
  • Diabetes 
  • Krampfanfall 

Modul 2 - Kinder

  • Auffinden eines Kindes 
  • Notruf / Giftnotruf 
  • Vergiftung / Verätzung 
  • Wunden / Starke Blutungen 
  • Schock 
  • Prävention

Modul 3 – Persönliche Notfallvorsorge

  • medizinische Vorsorge (Erkrankungen, Medikamente) 
  • private Vorsorge (Hausnotruf, Angehörige) 
  • Prävention

Modul 4 - Senioren

  • Auffinden einer Person 
  • Notruf 
  • altersbedingte Erkrankungen 
  • Wundversorgung 
  • Notfallmedikamente / Medikamentengabe 

Modul 5 - Sport 

  • Auffinden einer Person 
  • Notruf 
  • typische Sportverletzungen 
  • Knochen- und Gelenkverletzungen 
  • Wundversorgung 
  • Prävention 

Modul 6 - Verletzungen

  • Auffinden einer Person 
  • Notruf 
  • Gewalteinwirkung auf den Kopf 
  • Knochen- und Gelenkverletzungen 
  • Wunden / Wundversorgung
  • Amputationsverletzungen 

Modul 7 - Verkehr

  • Auffinden einer Person 
  • Ablauf einer Hilfeleistung 
  • Notruf 
  • Absicherung der Unfallstelle 
  • Retten aus dem Fahrzeug
  • Helmabnahme 
  • Verbandskasten 

Modul 8 - Wiederbelebung

  • Auffinden einer Person 
  • Notruf 
  • Beatmung 
  • Wiederbelebung (1-Helfer- und 2-Helfermethode) 
  • Einführung in die Defibrillation 

Sollte Ihnen unser Angebot zusagen, senden Sie uns bitte eine Anfrage mit Ihrem Wunschtermin per E-Mail an ausbildung@drk-mueggelspree.de zu. Wir freuen uns auf Sie!

 

Hier finden Sie alle geplanten Lehrgänge für ehrenamtliche Helfer*innen im DRK.

Die Einsatzkräftegrundausbildung ist ein Modul der Basisausbildung, welche alle Helfer*innen des Deutschen Roten Kreuzes absolvieren sollten, um den Anforderungen im Einsatz adäquat entgegentreten zu können. Die Einsatzkräftegrundausbildung stellt die Basis dar, um weiterführende Fachdienstausbildungen besuchen zu können. Sie verfolgt das Ziel, den Teilnehmer*innen Kenntnisse über einen Einsatzablauf im DRK zu vermitteln, und soll Ihnen helfen, die Aufgaben und Tätigkeiten im Betreuungsdienst sowie bei der Technik und Sicherheit zu erlernen und anzuwenden.

Lehrgangsdauer

  • 8 UE Online (E-Learning), 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn zu absolvieren
  • 8 UE praktischer Unterricht

 

Zielgruppe

  • Mitglieder, welche sich ehrenamtlich engagieren möchten
  • Helfer*innen, die ihre Grundlagen wiederholen und üben möchte

 

Zugangsvoraussetzungen

  • Mitgliedschaft im Deutschen Roten Kreuz
  • Rotkreuz-Einführungsseminar wäre vorteilhaft

 

Lehrgangsinhalte

  • Betreuungsdienstliche Einsatzanlässe
  • Aufbau und Struktur des Betreuungsdienstes
  • Durchführen von Betreuungsmaßnahmen
  • Betreiben von Ausgabestellen
  • Mitwirken bei Unterbringungsmaßnahmen
  • Gefahren an der Einsatzstelle und Unfallverhütung
  • Umweltschutz und Brandschutz
  • Mitfahren auf Einsatzfahrzeugen
  • Umgang mit Strom und elektrischen Geräten
  • Zeltbau und Gefahrstoffe im DRK
  • Einweisung Feldküche
  • Praktische Übungen

Kosten

25,00 € für Mitglieder des KV Müggelspree e.V.
35,00 € für Mitglieder anderer DRK Verbände

Lehrgangsdauer

  • 8 UE

 

Zielgruppe

  • Mitglieder, welche sich ehrenamtlich engagieren möchten

 

Zugangsvoraussetzungen

  • Mitgliedschaft im Deutschen Roten Kreuz
  • Rotkreuz-Einführungsseminar wäre vorteilhaft

 

Lehrgangsinhalte

  • Einführung und Einsatzanlässe
  • Strukturen und Vorschriften im DRK
  • Orientierung im Gelände
  • Verhalten im Dienst und Einsatz
  • HEIKAT (Verhalten bei Waffeneinsatz), Terrorlagen
  • Registrierung

Kosten

25,00 € für Mitglieder des KV Müggelspree e.V.
35,00 € für Mitglieder anderer DRK Verbände

Lehrgangsdauer

  • 8 UE

 

Zielgruppe

  • Mitglieder, welche sich ehrenamtlich engagieren möchten

 

Zugangsvoraussetzungen

  • keine

 

Lehrgangsinhalte

  • Die Entstehung und Geschichte der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung
  • Das humanitäre Völkerrecht
  • Die Grundsätze
  • Die Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung
  • Der Aufbau des Deutschen Roten Kreuzes
  • Die Aufgabenfelder des Deutschen Roten Kreuzes
  • Die fünf Gemeinschaften im Deutschen Roten Kreuz
  • Die Zusammenarbeit im Deutschen Roten Kreuz

Die Kommunikation in einem Einsatz wird u.a. mittels Digitalfunk sichergestellt. Hierbei handelt es sich um BOS Funk. Es dürfen nur berechtigte Einsatzkräfte der nicht-polizeilichen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben den Digitalfunk benutzen.

Kurzbeschreibung

Der Grundlehrgang Funk befähigt die Einsatzkräfte zur Mitwirkung und Abwicklung des Sprechfunkverkehrs im Bereich der BOS.

 

Lehrgangsdauer

  • 16 UE (entspricht 2 Tagen)

 

Zielgruppe

  • Einsatzkräfte, die am BOS Funk teilnehmen möchten

 

Zugangsvoraussetzungen

  • Mitgliedschaft in einer Rotkreuz-Gemeinschaft
  • Mindestalter 18 Jahre (oder im laufenden Jahr Vollendung des 18. Lebensjahres)
  • Erste-Hilfe-Lehrgang
  • Rotkreuz-Einführungsseminar wünschenswert

 

Lehrgangsinhalte

  • Rechtliche Grundlagen
  • Grundlagen der IuK-Technik
  • System des BOS Funks
  • Funkverkehrsarten und Betriebsarten
  • Grundlagen der Gesprächsabwicklung
  • Funkmeldestatus und Funkrufnamen
  • Gerätekunde
  • Praktische Sprechfunkübungen
  • Abschlusstest

Kosten

50,00 € für Mitglieder des KV Müggelspree e.V.
50,00 € für Mitglieder anderer DRK Verbände

Kurzbeschreibung

Die Fortbildung richtet sich an alle Einsatzkräfte die im Besitz eines Grundlehrgang Funks sind. In der Fortbildung Funkübung können bereits erworbene Kenntnisse geübt und der Umgang mit den Funkgeräten gesichert werden. Die Fortbildung eignet sich auch hervorragend für Einsatzkräfte welche sehr lange nicht mehr gefunkt haben und unsicher im Umgang mit den Geräten und dem Sprechfunkverkehr sind.

 

Lehrgangsdauer

  • 8 UE

 

Zielgruppe

  • Einsatzkräfte, die ihre Fähigkeiten beim Funken auffrischen und üben wollen

 

Zugangsvoraussetzungen

  • Mitgliedschaft im Deutschen Roten Kreuz
  • Mindestalter 18 Jahre
  • Grundlehrgang Funk

 

Lehrgangsinhalte

  • Praktisches Üben mit den Funkgeräten
  • Sprechfunkverkehr

Kosten

keine Kosten für Mitglieder des KV Müggelspree e.V.
Mitglieder anderer DRK Verbände melden sich bitte vorher bei uns.

Kurzbeschreibung

Hierbei handelt es sich um ein eigenes Kursformat, welches die Einsatzkräfte auf die Tätigkeit als „Sprechfunker*innen“ bei größeren und oder unübersichtlichen Einsätzen vorbereiten soll. Für die Führungskräfte ist es im Einsatz- und Ernstfall unerlässlich sich auf eine reibungslos funktionierende Funkkommunikation zu verlassen.

Die Einsatzkräfte werden mittels Stresstests und Belastungstests auf ihre zukünftige Arbeit, z.B. in einem KdoW, vorbereitet. Ziel ist es, den „Sprechfunker*innen“ die notwendige Sicherheit im Sprechfunkverkehr und die Ruhe auch in stressigen Lagen zu vermitteln.

 

Lehrgangsdauer

  • 16 UE, entspricht zwei Tagen

 

Zielgruppe

  • Einsatzkräfte welche als Sprechfunker im KdoW oder in einer Fernmeldebetriebszentrale eingesetzt werden sollen.
  • Ebenso Einsatzkräfte welche in einer abgesetzten Funk-Melde-Befehlsstelle oder bei Großveranstaltungen als Einsatzstellenfunker eingesetzt werden sollen.

 

Zugangsvoraussetzungen

  • Mitgliedschaft im Deutschen Roten Kreuz
  • Mindestalter 18 Jahre
  • Grundlehrgang Funk

 

Lehrgangsinhalte

  • Rechtliche Grundlagen
  • Aufgaben des Sprechfunkers im Führungsdienst
  • Gesprächsabwicklung im KdoW und FmBz
  • Dokumentation und Einsatztagebuch
  • Praktische Sprechfunkübungen
  • Stresstest
  • Abschlusstest

Kosten

50,00 € für Mitglieder des KV Müggelspree e.V.
60,00 € für Mitglieder anderer DRK Verbände

Für die Nutzung von DRK Dienstfahrzeugen ist eine Dienstfahrerlaubnis („Hofpappe“) erforderlich. Diese kann im Kraftfahrerlehrgang erworben werden.

Kurzbeschreibung

Der Lehrgang beinhaltet die fachspezifische Ausbildung für Einsatzfahrten sowie die verkehrsrechtliche Unterweisung, im speziellen zur Thematik Sonderrechtsnutzung. Ebenfalls sind die Helfer*innen für die Verkehrssicherheit des Fahrzeuges gemäß Straßenverkehrs-Ordnung einschließlich der Ladung und Besatzung verantwortlich. Weiterhin erfolgt die Unterweisung in die Kraftfahrzeuge welche zukünftig durch die Teilnehmer*innen bewegt werden sollen.

 

Lehrgangsdauer

  • 16 UE (entspricht 2 Tagen)

 

Zielgruppe

  • Einsatzkräfte, die als Kraftfahrer*in eingesetzt werden sollen

 

Zugangsvoraussetzungen

  • Mitgliedschaft in einer Rotkreuz-Gemeinschaft
  • Mindestalter 18 Jahre (oder im laufenden Jahr Vollendung des 18. Lebensjahres)
  • Erste-Hilfe-Lehrgang
  • Führerschein (Probezeit endet innerhalb der nächsten 12 Monate)

 

Lehrgangsinhalte

  • Rechtliche Grundlagen
  • Umgang mit Fahrzeugen des DRK
  • Fahrzeugübernahme und Fahrzeugübergaben
  • Verhalten im Dienst / Einsatz mit Einsatzfahrzeugen
  • Sonder- und Wegerechte
  • Dokumentation und Verhalten bei Unfällen
  • Stationstraining und Fahrzeugeinweisungen
  • Praktische Fahrübungen
  • Abschlusstest

Kosten

50,00 € für Mitglieder des KV Müggelspree e.V.
Mitglieder anderer DRK Verbände melden sich bitte vorab bei uns.

Kurzbeschreibung

Die Erweiterung richtet sich an die Einsatzkräfte, welche zukünftig im Kreisverband LKW und/oder GW-San als Kraftfahrer*innen bewegen sollen. Weiterhin erfolgt die Unterweisung in die Kraftfahrzeuge, welche zukünftig durch die Teilnehmer*innen bewegt werden sollen.

 

Lehrgangsdauer

  • 8 UE

 

Zielgruppe

  • Einsatzkräfte, die bereits als Kraftfahrer*innen eingesetzt werden und die Erweiterung für Fahrzeuge über 3,5t erhalten sollen.

 

Zugangsvoraussetzungen

  • Mitgliedschaft im Deutschen Roten Kreuz
  • Mindestalter 18 Jahre
  • Im Besitz einer Dienstfahrerlaubnis („Hofpappe“)
  • Führerschein über die entsprechende Klasse (im Original mitzubringen)

 

Lehrgangsinhalte

  • Rechtliche Grundlagen
  • Umgang mit Fahrzeugen des DRK über 3,5t
  • Transport- und Ladungssicherung
  • Einweisung Ladebordwand
  • Praktische Fahrübungen
  • Abschlusstest

Kosten

25,00 € für Mitglieder des KV Müggelspree e.V.
Mitglieder anderer DRK Verbände melden sich bitte vorher bei uns.

Kurzbeschreibung

Die Fortbildung richtet sich an alle Einsatzkräfte, die im Besitz einer Dienstfahrerlaubnis (Hofpappe) des DRK sind. Es handelt sich in dieser Fortbildung um einen KFZ-Marsch. Es werden daher auch Einsatzkräfte gesucht, die als Beifahrer*innen teilnehmen möchten. Der Ablauf wird gesondert durch „neue“ Führungskräfte erstellt und mit dem Ausbilder abgestimmt.

 

Lehrgangsdauer

  • 10 UE

 

Zielgruppe

  • Kraftfahrer*innen und Beifahrer*innen

 

Zugangsvoraussetzungen

  • Mitgliedschaft im Deutschen Roten Kreuz
  • gültige Dienstfahrerlaubnis (Hofpappe)
  • Grundlehrgang Funk wünschenswert

 

Lehrgangsinhalte

  • Praktisches Fahren im Marschverband

Kosten

keine. Wenn du aus einem anderen DRK Verband kommst und Interesse an dieser Fortbildung hast, melde dich bei uns.

Kurzbeschreibung

Der Sanitätsdienstlehrgang vertieft die Erste-Hilfe-Kenntnisse der Teilnehmer*innen und bereitet sie auf die medizinische Hilfe im Einsatzgeschehen vor. Die Sanitätsausbildung beinhaltet neben dem theoretischen Teil intensive Übungseinheiten, um die Hilfsmaßnahmen jederzeit sicher anwenden zu können.

 

Lehrgangsdauer

  • 54 UE zzgl. Prüfungstag

 

Zielgruppe

  • Alle (künftigen) Einsatzkräfte

 

Zugangsvoraussetzungen

  • Mitgliedschaft im Deutschen Roten Kreuz

 

Lehrgangsinhalte

  • Bewusstlosigkeit
  • Atmung
  • Herz-Kreislauf
  • Störungen des Herz-Kreislauf-Systems
  • Akute Zustände
  • Hitze- und Kälteschäden
  • Wunden, Wundversorgung
  • Knochenbrüche und Gelenkverletzungen
  • Polytrauma, Arzneimittel
  • Rettung und Transport
  • Verhalten im Einsatz / Umgang mit Betroffenen / Hygiene
  • Registrierung/Dokumentation

Kosten

295,00 € für Mitglieder des KV Müggelspree e.V.
Mitglieder anderer DRK Verbände melden sich bitte vorab bei uns.

Kurzbeschreibung

Hierbei handelt es sich um eine jährliche Pflichtfortbildung für Einsatzkräfte des DRK Kreisverband Müggelspree welche als Einsatzkräfte im Einsatzdienst oder im Wasserrettungsdienst eingesetzt werden wollen. Diese praxisorientierte Fortbildung soll Einsatzkräften mit Kenntnissen in der kardiopulmonalen Reanimation die Möglichkeit geben, ihr Wissen und ihre praktischen Maßnahmen im Bereich der Reanimation zu wiederholen, zu üben und aufzufrischen.

 

Lehrgangsdauer

  • 4 UE

 

Zielgruppe

  • Alle Einsatzkräfte

 

Zugangsvoraussetzungen

  • Mitgliedschaft im Deutschen Roten Kreuz
  • Erste-Hilfe-Kurs oder höhere medizinische Qualifikation

 

Lehrgangsinhalte

  • Neuerungen in der Reanimation
  • Praktische Übungen

Kosten

Keine Kosten für Mitglieder des KV Müggelspree e.V.
Mitglieder anderer DRK Verbände melden sich bitte vorher bei uns.

Kurzbeschreibung

Hierbei handelt es sich um eine Pflichtfortbildung für Einsatzkräfte der Wasserwacht im DRK Kreisverband Müggelspree welche als Rettungsschwimmer in den Bädern, im Einsatzdienst oder im Wasserrettungsdienst tätig werden wollen.
Die Einsatzkräfte lernen Gefahren zu erkennen, diese gegebenenfalls vorzubeugen und sich situationsgerecht zu verhalten. Die Fortbildung vermittelt sachgemäße Kenntnisse und Fertigkeiten in der Rettung Ertrinkender sowie Neuerungen im Bereich des Rettungsschwimmens.

 

Lehrgangsdauer

  • 8 UE

 

Zielgruppe

  • Einsatzkräfte welche als Rettungsschwimmer in den Bädern, im Einsatzdienst oder im Wasserrettungsdienst eingesetzt werden sollen.

 

Zugangsvoraussetzungen

  • Mitgliedschaft im Deutschen Roten Kreuz
  • Rettungsschwimmer Bronze, Silber oder Gold

 

Lehrgangsinhalte

  • Wasserwacht-spezifische Inhalte zum Thema Rettungsschwimmen

Kosten

25,00 € für aktive Mitglieder der Wasserwacht.

Kurzbeschreibung

Simulation für verschiedene Einsatzszenarien am und auf dem Wasser. Vom Einsatzstichwort bis zur großen Schadens- oder Unfalllage. Refresher Führungsorganisation.

 

Lehrgangsdauer

  • 8 UE

 

Zielgruppe

  • Trupp-, Gruppen- und Zugführer sowie interessierte Helfer, die für eine Führungsausbildung vorgesehen sind.

 

Zugangsvoraussetzungen

  • N.A.

 

Lehrgangsinhalte

  • Simulation für verschiedene Einsatzszenarien am und auf dem Wasser. Vom Einsatzstichwort bis zur großen Schadens- oder Unfalllage. Refresher Führungsorganisation.

Kurzbeschreibung

Einweisung und Umgang mit dem Combi Carrier II. Medizinische Fortbildung Theorie, internistische und thermische Notfälle. Medizinische Fortbildung Praxis, cABC(STU)DE-Schema, Anlage EKG, Vorbereiten von Infusionen und Zugängen. Patientenversorgung auf dem Boot. Wiederholung Grundlagen Bootsmannschaft.

 

Lehrgangsdauer

  • 8 UE

 

Zielgruppe

  • Diese Fortbildung richtet sich an alle Helfer die im Wasserrettungsdienst tätig sind bzw. Interesse an einer Tätigkeit im Wasserrettungsdienst haben.

 

Zugangsvoraussetzungen

  • N.A.

 

Lehrgangsinhalte

  • Einweisung und Umgang mit dem Combi Carrier II. Medizinische Fortbildung Theorie, internistische und thermische Notfälle. Medizinische Fortbildung Praxis, cABC(STU)DE-Schema, Anlage EKG, Vorbereiten von Infusionen und Zugängen. Patientenversorgung auf dem Boot. Wiederholung Grundlagen Bootsmannschaft.

Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum an Schwimmausbildungen an. Hier finden Sie die Ausbildungsstandorte und Termine.

  • Kenntnis von Baderegeln
  • Sprung vom Beckenrand und 25 m Schwimmen in einer Schwimmart in Bauch- oder Rückenlage (Grobform, während des Schwimmens in Bauchlage erkennbar ins Wasser atmen)
  • Heraufholen eines Gegenstandes mit den Händen aus schultertiefem Wasser (Schultertiefe bezogen auf den Prüfling)

  • 50 m Schwimmen ohne Zeitbegrenzung
  • Heraufholen eines Gegenstandes mit den Händen aus schultertiefem Wasser (Schultertiefe bezogen auf den Prüfling)

Voraussetzung: Mindestalter 8 Jahre, Deutsches Schwimmabzeichen Silber

  • 200 m Flossenschwimmen ohne Zeitbegrenzung, davon 100m in Brustlage und 100 m in Rückenlage und ohne Pause
  • 100 m Schnorchelschwimmen ohne Startsprung mit Grundausrüstung. Dabei viermaliges Abtauchen und Heraufholen je eines kleinen Tauchringes. Wasser nicht tiefer als 2,5 m
  • Abtauchen auf 1,8 m bis 2,5 m Tiefe. Tauchbrille abnehmen, wieder aufsetzen, mit ausgeblasener Tauchmaske auftauchen
  • 50 m Rettungsschwimmen (Abschleppen) mit Flossen im Achselschleppgriff (Partner ohne Flossen)
  • Nachweis folgender Kenntnisse: Atmung, Überatmung und Pendelatmung - Wasserdruck und Wassertemperatur - Ursachen und Anzeichen für Verletzungen des Mittelohres und der Schädelhöhlen - Grundausrüstung/Schnorcheltechnik: Tauchbrille, Flossen, Schnorchelbeschaffenheit, Wirkung, Pflege
Deutsches Jugendschwimmabzeichen

  • Sprung vom Beckenrand und mindestens 200m Schwimmen in höchstens 15 Minuten
  • Einmal ca. 2 m Tieftauchen von der Wasseroberfläche mit Heraufholen eines Tauchringes der Teller
  • Sprung aus 1 m Höhe oder Startsprung
  • Kenntnis von Baderegeln

  • Startsprung und mindestens 400 m Schwimmen in höchstens 25 m Minuten, davon 300 m in Bauchlage und 100 m in Rückenlage
  • Zweimal ca. 2 m Tieftauchen von der Wasseroberfläche mit Heraufholen eines Tauchrings oder Tellers
  • 10 m Streckentauchen
  • Sprung aus 3 m Höhe
  • Kenntnis von Baderegeln und Selbstrettung

  • 600 m Schwimmen in höchstens 24 Minuten
  • 50 m Brustschwimmen in höchstens 1:10
  • 25 m Kraulschwimmen
  • 50 m Rückenschwimmen mit Grätschschwung ohne Armtätigkeit oder 50 m Rückenkraulschwimmen
  • 15 m Streckentauchen
  • Tieftauchen von der Wasseroberfläche mit Heraufhohlen von 3 kleinen Tauchringen aus einer Wassertiefe von etwa 2 m innerhalb von 3 Minuten in höchstens 3 Tauchversuchen
  • Sprung aus 3 m Höhe
  • 50 m Transportschwimmen: Schieben oder Ziehen
  • Nachweis folgender Kenntnisse: Baderegeln, Hilfe bei Bade-, Boots- und Eisunfällen(Selbstrettung und einfache Fremdrettung)
Deutsches Rettungsschwimmabzeichen

Die Prüfung besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Teil. Das Mindestalter beträgt 12 Jahre.

Die theoretische Prüfung umfasst den Nachweis folgender Kenntnisse:

  • Gefahren am und im Wasser.
  • Hilfe bei Bade, Boots- und Eisunfällen (Selbst- und Fremdrettung).
  • Vermeidung von Umklammerungen.
  • Atmung und Blutkreislauf.
  • Hilfe bei Verletzungen und Ertrinkungsunfällen, Hitze und Kälteschäden.
  • Aufgaben der ausbildenden Wasserrettungsorganisationen.

Die praktische Prüfung umfasst folgende Elemente:

  • 200 m Schwimmen in höchstens 10 Minuten, davon 100 m in Bauchlage und 100 m in Rückenlage mit Grätschschwung ohne Armtätigkeit.
  • 100 m Schwimmen in Kleidung in höchstens 4 Minuten, anschließend im Wasser entkleiden.
  • 3 verschiedenen Sprünge aus etwa 1 m Höhe (z. B. Abrenner, Kopfsprung, Paketsprung, Startsprung, Fußsprung).
  • 15 m Streckentauchen.
  • Zweimal Tieftauchen von der Wasseroberfläche, einmal kopf- und einmal fußwärts, innerhalb 3 Minuten mit zweimaligem Heraufholen eines 5 kg- Tauchringes oder gleichartigen Gegenstandes (Wassertiefe zwischen 2 und 3 m).
  • 50 m Transportschwimmen: Schieben oder Ziehen.
  • Fertigkeiten zur Vermeidung von Umklammerungen sowie zur Befreiung aus:
    • Halsumklammerung von hinten.
    • Halswürgegriff von hinten. 
  • 50 m Schleppen mit je einer Hälfte der Strecke Kopf oder Achselgriff und dem Standard Fesselschleppgriff.
  • Kombinierte Übung, die ohne Pause in der angegebenen Reihenfolge zu erfüllen ist:
    • 20 m Anschwimmen in Bauchlage, hierbei etwa auf halber Strecke Abtauchen auf 2-3 m Wassertiefe und Heraufholen eines 5 kg-Tauchringes oder eines gleichartigen Gegenstandes, diesen anschließend fallen lassen und das Anschwimmen fortsetzen.
    • 20 m Schleppen eines Partners.
    • Demonstration des Anlandbringens.
    • 3 Minuten Vorführung der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW).

Prüfungsleistungen, für die keine bestimmte Zeit vorgeschrieben ist, müssen ohne Unterbrechung zügig erfüllt werden. Die Leistung gilt als erfüllt, wenn der Prüfling ohne fremde Hilfe das Wasser verlassen hat. Bei Partnerübungen in Ausbildung und Prüfung sollten die beiden Partner etwa gleiche Größe und Gewicht haben.

Die Prüfung besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Teil. Das Mindestalter beträgt 14 Jahre.

Die theoretische Prüfung umfasst den Nachweis folgender Kenntnisse:

Gefahren am und im Wasser.

  • Rettungsgeräte.
  • Hilfe bei Bade, Boots- und Eisunfällen (Selbst- und Fremdrettung).
  • Vermeidung von Umklammerungen.
  • Atmung und Blutkreislauf.
  • Erste Hilfe.
  • Rechte und Pflichten bei Hilfeleistungen.
  • Aufgaben und Tätigkeiten der ausbildenden Wasserrettungsorganisation.

Die praktische Prüfung umfasst folgende Elemente:

  • 400 m Schwimmen in höchstens 15 Minuten, davon 50 m Kraulschwimmen, 150 m Brustschwimmen und 200 m Schwimmen in Rückenlage mit Grätschschwung ohne Armtätigkeit.
  • 300 m Schwimmen in Kleidung in höchstens 12 Minuten, anschließend im Wasser entkleiden.
  • Sprung aus 3 m Höhe.
  • 25 m Streckentauchen.
  • Dreimal Tieftauchen von der Wasseroberfläche, zweimal kopf- und einmal fußwärts innerhalb 3 Minuten, mit dreimaligem Herausholen eines 5 kg- Tauchringes oder gleichartigen Gegenstandes (Wassertiefe zwischen 3 und 5 m).
  • 50 m Transportschwimmen: Schieben oder Ziehen in höchstens 1:30 Minuten.
  • Fertigkeiten zur Vermeidung von Umklammerungen sowie zur Befreiung aus:
    • Halsumklammerung von hinten.
    • Halswürgegriff von hinten.
  • 50 m Schleppen in höchstens 4 Minuten, beide Partner in Kleidung, je eine Hälfte der Strecke mit Kopf- oder Achsel- und einem Fesselschleppgriff (Standard Fesselschleppgriff oder Seemannsgriff).
  • Handhabung und praktischer Einsatz eines Rettungsgeräts (z.B. Gurtretter, Wurfleine oder Rettungsring).
  • Kombinierte Übung, die ohne Pause in der angegebenen Reihenfolge zu erfüllen ist:
    • Sprung ins Wasser (Kopf- oder Startsprung).
    • 20 m Anschwimmen in der Bauchlage.
    • Abtauchen auf 3-5 m Tiefe, Heraufholen eines 5 kg-Tauchringes oder eines gleichartigen Gegenstandes, diesen anschließend fallen lassen.
    • Lösen aus einer Umklammerung durch einen Befreiungsgriff.
    • 25 m Schleppen.
    • Sichern des Geretteten.
    • Anlandbringen des Geretteten.
    • 3 Minuten Vorführen der Herz-Lungen- Wiederbelebung (HLW).

Prüfungsleistungen, für die keine bestimmte Zeit vorgeschrieben ist, müssen ohne Unterbrechung zügig erfüllt werden. Die Leistung gilt als erfüllt, wenn der Prüfling ohne fremde Hilfe das Wasser verlassen hat. Bei Partnerübungen in Ausbildung und Prüfung sollten die beiden Partner etwa gleiche Größe und Gewicht haben.
 

Die Prüfung besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Teil. Das Mindestalter beträgt 16 Jahre.

Die theoretische Prüfung umfasst den Nachweis folgender Kenntnisse:

Gefahren am und im Wasser.

  • Rettungsgeräte.
  • Hilfe bei Bade, Boots- und Eisunfällen (Selbst- und Fremdrettung).
  • Vermeidung von Umklammerungen.
  • Atmung und Blutkreislauf.
  • Erste Hilfe.
  • Rechte und Pflichten bei Hilfeleistungen.
  • Die Wasserrettungsorganisationen: Organisation, Aufgaben unter besonderer Berücksichtigung des Wasserrettungsdienstes.

Die praktische Prüfung umfasst folgende Elemente:

  • 300 m Flossenschwimmen in höchstens 6 Minuten, davon 250 m in Bauch oder Seitenlage und 50 m Schleppen, Partner in Kleidung (Kopf- oder Achselschleppgriff).
  • 300 m Schwimmen in Kleidung in höchstens 9 Minuten, anschließend im Wasser entkleiden.
  • 100 m Schwimmen in höchstens 1:40 Minuten.
  • 30 m Streckentauchen, dabei von 10 kleinen Ringen oder Tellern, die auf einer Strecke von 20 m in einer höchstens 2 m breiten Gasse verteilt sind, mindestens 8 Stück aufsammeln.
  • Dreimal Tieftauchen in Kleidung innerhalb von 3 Minuten; das erste Mal mit einem Kopfsprung, anschließend je einmal kopf- und fußwärts von der Wasseroberfläche mit gleichzeitigem Heraufholen von jeweils zwei 5 kg-Tauchringen oder gleichartigen Gegenständen, die etwa 3 m voneinander entfernt liegen (Wassertiefe zwischen 3 und 5 m).
  • 50 m Transportschwimmen, beide Partner in Kleidung: Schieben oder Ziehen in höchstens 1:30 Minuten.
  • Fertigkeiten zur Vermeidung von Umklammerungen sowie zur Befreiung aus:
    • Halsumklammerung von hinten.
    • Halswürgegriff von hinten.
  • Kombinierte Übung (beide Partner in Kleidung), die ohne Pause in der angegebenen Reihenfolge zu erfüllen ist:
    • Sprung ins Wasser (Kopf- oder Startsprung).
    • 25 m Schwimmen in höchstens 30 Sekunden.
    • Abtauchen auf 3-5 m Tiefe, Heraufholen eines 5kg-Tauchringes oder eines gleichartigen Gegenstandes, diesen anschließend fallen lassen.
    • Lösen aus einer Umklammerung durch einen Befreiungsgriff.
    • 25 m Schleppen in höchstens 60 Sekunden mit einem Fesselschleppgriff.
    • Sichern des Geretteten.
    • Anlandbringen des Geretteten.
    • 3 Minuten Vorführen der Herz-Lungen- Wiederbelebung (HLW).
  • Handhabung folgender Rettungsgeräte:
    • Retten mit Rettungsball und Leine oder anderen zum Werfen geeigneten Rettungsgeräte: Weitwerfen in einem Zielsektor mit 3 m Öffnung in 12 m Entfernung: 6 Würfe innerhalb von 5 Minuten, davon 4 Treffer
    • Retten mit einem sonstigen Rettungsgerät
    • Handhabung gebräuchlicher Hilfsmittel zur Wiederbelebung

Prüfungsleistungen, für die keine bestimmte Zeit vorgeschrieben ist, müssen ohne Unterbrechung zügig erfüllt werden. Die Leistung gilt als erfüllt, wenn der Prüfling ohne fremde Hilfe das Wasser verlassen hat. Bei Partnerübungen in Ausbildung und Prüfung sollten die beiden Partner etwa gleiche Größe und Gewicht haben.

Deutsches Schwimmabzeichen

  • Kenntnis von Baderegeln
  • Sprung kopfwärts vom Beckenrand und 15 Minuten Schwimmen. In dieser Zeit sind mindestens 200 m zurückzulegen, davon 150 m in Bauch- oder Rückenlage in einer erkennbaren Schwimmart und 50 m in der anderen Körperlage (Wechsel der Körperlage während des Schwimmens auf der Schwimmbahn ohne Festhalten).
  • Einmal ca. 2 m Tieftauchen von der Wasseroberfläche mit Heraufholen eines kleinen Gegenstandes (z.B. kleiner Tauchring).
  • Ein Paketsprung vom Startblock oder 1-m-Brett.

  • Kenntnis von Badregeln und Verhalten zur Selbstrettung (z. B. Verhalten bei Erschöpfung, Lösen von Krämpfen).
  • Sprung kopfwärts vom Beckenrand und 20 Minuten Schwimmen. In dieser Zeit sind mindestens 400 m zurückzulegen, davon 300 m in Bauch- oder Rückenlage, in einer erkennbaren Schwimmart und 100 m in der anderen Körperlage (Wechsel der Körperlage während des Schwimmens auf der Schwimmbahn ohne Festhalten).
  • Zweimal ca. 2 m Tieftauchen von der Wasseroberfläche mit Heraufholen je eines kleinen Gegenstandes (z.B. kleinen Tauchringen).
  • 10 m Streckentauchen mit Abstoßen vom Beckenrand im Wasser.
  • Ein Sprung aus 3 m Höhe oder 2 verschiedene Sprünge aus 1 m Höhe

  • Kenntnis der Badregeln und Hilfe bei Bade-, Boots- und Eisunfällen (Selbstrettung und einfache Fremdrettung)
  • Sprung kopfwärts vom Beckenrand und 30 Min. Schwimmen. In dieser Zeit sind mindestens 800 m zurückzulegen, davon 650 m in Bauch- oder Rückenlage in einer erkennbaren Schwimmart und 150 m in der anderen Körperlage (Wechsel der Körperlage während des Schwimmens auf der Schwimmbahn ohne Festhalten).
  • Startsprung und 25 m Kraulschwimmen
  • Startsprung und 50 m Brustschwimmen in höchstens 1:15 Minuten
  • 50 m Rückenschwimmen mit Grätschschwung ohne Armtätigkeit oder Rückenkraulschwimmen
  • 10 m Streckentauchen aus der Schwimmlage (ohne Abstoßen vom Beckenrand)
  • Tieftauchen von der Wasseroberfläche mit Heraufholen von drei kleinen Gegenständen (z.B. kleinen Tauchringen) aus einer Wassertiefe von etwa zwei Metern innerhalb von 3 Minuten mit höchstens 3 Tauchversuchen.
  • Ein Sprung aus 3 m Höhe oder 2 verschiedene Sprünge aus 1 m Höhe
  • 50 m Transportschwimmen: Schieben oder Ziehen